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Fr. 21.04.2023 18:00 Uhr
Studio

Hoch die intersektionale Solidarität – ABGESAGT

Liebe Chemnitzer Zivilgesellschafter:innen,

Vom 20-22. April 2023 kommen wir wieder in Chemnitz im Weltecho zusammen, um gemeinsam mit lokalen Engagierten, Antifaschist:innen und migrantischen Communities in die Zukunft zu blicken. Wir werden gemeinsam neue Strategien und Skills erlernen, uns austauschen und vernetzen und Du bist herzlicheingeladen!

Unter dem Motto Hoch die “Intersektionale Solidarity” treffen diesmal in Workshops und Diskussionen Chemnitzer:innen und Sächs:innen mit Organizer:innen, Künstler:innen und Aktivist:innen aus ganz Europa zusammen, um gemeinsam zu sprechen, zu denken und zu lernen, wie wir uns intersektional und transnational organisieren… Um unsere geteilte politische Ohnmacht zu überwinden und mit vereinten Kräften mehr und stärker zu werden.

Von Donnerstag bis Samstag gibt es Programm zu Feministischer Protestkunst, Intersektionaler Praxis und wieder eine Strategiewerkstatt. Das Programm könnt ihr hier einsehen. Es ist kostenlos und findet im Weltecho statt. Wir freuen uns über eure Anmeldung im Formular.

Wir freuen uns auf Dich in Chemnitz!

Euer Team von European Alternatives

Das Programm

Am Donnerstag Abend kommen wir bei dem Feministische Protest Kunst Workshop von 18:00 – 21:00zusammen, um gemeinsam mit Anna Krenz über Formen der feministischen Protestkunst zu lernen und direkt kreativ zu werden. Es wird bunt. Anna Krenz ist Künstlerin, Redakteurin und Aktivistin.

Am Freitag Abend von 18:00 – 21:00 laden wir euch herzlich zu dem Workshop Intersektionalität in unserer Praxis ein. Gemeinsam mit Sujin J. Noël fragen wir uns “Was steckt hinter dem Begriff “Intersektionalität”? Was hat dieses Konzept mit Macht, Gerechtigkeit und Solidarität zu tun – und mit uns selbst? Wie kann ein intersektionaler Ansatz hilfreich sein, für mich und mein gesellschaftliches Engagement? Sujin J. Noël unterstützt als Community Coach und Mitglied des Leading Change Network, Teams, Führungskräfte und politische Aktivist:innen dabei, sich mit den Herausforderungen ihrer Arbeit auseinanderzusetzen und daraus gestärkt hervorzugehen – besonders mit Blick auf Vielfalt.